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Kräftiges Wachstum, volle Auftragsbücher und blendende Aussichten, so können die Ergebnisse der 7. HR-Software-Konjunkturbefragung des Wirtschaftsinstituts Wolfgang Witte zusammengefasst werden.

Kräftiges Wachstum, volle Auftragsbücher und blendende Aussichten, so  können die Ergebnisse der 7. HR-Software-Konjunkturbefragung des Wirtschaftsinstituts Wolfgang Witte zusammengefasst werden.

Die Ergebnisse der 7. HR-Software-Konjunkturbefragung zeigen eindrucksvoll, wie dynamisch sich der HR-Softwaremarkt auch im 1. Halbjahr 2018 entwickelt hat. Damit setzt sich die sehr positive Marktentwicklung der letzten drei Jahre nahtlos fort. Mit einem Umsatzwachstum von durchschnittlich +20,2 Prozent erreichten die Teilnehmer der Befragung extrem gute Zuwächse, die über den eigenen Erwartungen lagen. Vier Fünftel der Anbieter erzielten Umsatzzuwächse von mehr als 10 Prozent.

Software-as-a-Service erzielt wieder die stärksten Wachstumsraten

Geschäftslage 7. HR-Software-Konjunkturbefragung

Das SaaS-Geschäft hat mit mehr als 50 Prozent Umsatzzuwachs er­war­tungs­gemäß wieder die stärksten Wachstumsraten erzielt. Sehr kräftiges zwei­stelliges Umsatzwachstum wurde auch im RZ-Bereich und BPO-Geschäft realisiert.

Innerhalb der Anwendungsbereiche überraschten klassische Anwendungen wie die Lohn- und Gehaltsabrechnung, die Zeitwirtschaft und DMS-Lösungen mit sehr starken Zuwächsen.

Gute Geschäftslage und beste Aussichten

Alle Teilnehmer bewerten die eigene Geschäftslage und die der ganzen Branche als gut. Trotz der extrem starken Zuwächse in den letzten drei Halbjahren erwarten fast 50 Prozent der Teilnehmer eine weitere Ver­bes­ser­ung Ihrer Geschäftslage. Die Anbieter prognostizieren auch für das 2. Halb­jahr 2018 wieder kräftige Zuwächse im zweistelligen Bereich. Der Fach­kräfte­mangel scheint aktuell das einzige Risiko für das Erreichen der Wachs­tums­ziele zu sein.

Hoher Aufwand durch EU-DSGVO

Durch das Inkrafttreten der EU-DSGVO haben die Anbieter neben der Bewältigung der Auftragsflut zusätzlich auch für die Umsetzung der EU-DSGVO nicht unerhebliche personelle Ressourcen einsetzen müssen. Knapp Drei Viertel der Teilnehmer haben in der Befragung angegeben, dass der Aufwand für die Umsetzung höher oder deutlich höher als erwartet war. 80 Prozent der Anbieter haben für die Umsetzung externe Experten eingebunden.

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